Bordeaux 750ml Flasche Rotwein
Lieferbar ab Herbst 2026
Neal Martin: 88-90/100
Antonio Galloni: 90-92/100
The Wine Independent: 89-91/100
Jane Anson: 92/100
Yves Beck: 89-91/100
Alexandre Ma: 91-92/100
Falstaff: 92/100
Château de Fonbel: Elegante Saint-Émilion-Weine mit Charakter vom Chateau Ausone-Besitzer
Château de Fonbel liegt südlich des malerischen Dorfes Saint-Émilion und erstreckt sich über 16 Hektar. Seit 1971 im Besitz der Familie Vauthier, die auch das renommierte Château Ausone führt, steht das Weingut für Tradition und Qualität.
Terroir und Rebsorten
Die Weinberge von Château de Fonbel profitieren von einer Vielfalt an Bodentypen, darunter sandige, lehmige und kieshaltige Böden. Diese Vielfalt ermöglicht den Anbau verschiedener Rebsorten: Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Carmenère. Die Kombination dieser Böden und Rebsorten verleiht den Weinen eine besondere Komplexität und Tiefe.
Weinstil und Charakter
Die Weine von Château de Fonbel zeichnen sich durch ihre Eleganz und Ausgewogenheit aus. Aromen von roten und schwarzen Früchten, begleitet von feinen Gewürznoten, prägen das Bouquet. Am Gaumen zeigen sie eine harmonische Struktur mit sanften Tanninen und einer angenehmen Frische. Diese Eigenschaften machen die Weine zugänglich und vielseitig kombinierbar.
Qualität und Anerkennung
Unter der Leitung von Alain und Pauline Vauthier wird bei Château de Fonbel großer Wert auf Präzision und Sorgfalt gelegt, sowohl im Weinberg als auch im Keller. Diese Hingabe spiegelt sich in der konstant hohen Qualität der Weine wider, die regelmäßig positive Bewertungen von Weinkritikern erhalten. Château de Fonbel bietet authentische Saint-Émilion-Weine, die das Terroir und die Tradition der Region widerspiegeln. Für Weinliebhaber, die auf der Suche nach eleganten und charaktervollen Bordeaux-Weinen sind, stellt dieses Weingut eine ausgezeichnete Wahl dar.
Speiseempfehlungen:
Chateau Fonbel 2022 ist ein hervorragender Begleiter zu Lamm, gereiftem Käse und Rindfleisch.
Technische Daten: Chateau Fonbel
Verkostungsnotiz: